YESolution MAGAZIN

Erfolgreich durch emotionale Stärke: So erreichst du deine Ziele!

„Reduzieren Sie Ihren Stress!“ – aber wie?

Hast du schon einmal die Aufforderung von einem Arzt oder einem Therapeuten bekommen, deinen Stress zu reduzieren?

„Bluthochdruck – reduzieren Sie Ihren Stress!“
„Zähneknirschen – reduzieren Sie Ihren Stress!“
„Verdauungsprobleme – reduzieren Sie Ihren Stress!“
„Schlafschwierigkeiten – reduzieren Sie Ihren Stress!“
„Probleme mit dem Kreislauf – reduzieren Sie Ihren Stress!“
„Rückenverspannungen, Rückenprobleme – reduzieren Sie Ihren Stress!“
„Burnoutgefährdet – reduzieren Sie Ihren Stress!“

Bei mir hat diese Aufforderung zwei große Fragezeichen hinterlassen. Das erste Fragezeichen war im ersten Moment eigentlich ein Ausrufezeichen hinter meiner Feststellung „Ich habe gar keinen Stress!“ Erst nach einer Weile hat sich dann ein Fragezeichen entwickelt: Was wäre, wenn ich doch Stress habe, wie erkenne ich ihn dann?“ Das zweite Fragezeichen, das entstanden ist, war tatsächlich eindeutig eines, nämlich: „Angenommen ich hätte Stress, wie soll ich ihn reduzieren?“ Anscheinend muss da noch etwas sein, das sich durch meine bisherigen stressreduzierenden Maßnahmen wie Hobbys, Urlaub, Wellness und Work-Life-Balance Umstellungen, … nicht verflüchtigt hat.

Foto von Jared Rice auf Unsplash

Was ist eigentlich Stress?

Für Stress gibt es viele unterschiedliche Definitionen und Erklärungen. Stress wird oft als Sammelbegriff für Frust, Ärger, Wut, Nervosität, Hilflosigkeit verwendet. Es wird auch von einem Gefühl emotionaler und körperlicher Anspannung gesprochen.

Auf Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Stress) steht: „Stress bezeichnet in der Psychologie und Arbeitspsychologie zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen bei Lebewesen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.

Und dies führt uns zum allgemeinen Sprachgebrauch. Im Volksmund bedeutet „Ich habe gerade viel Stress.“, dass man gerade sehr beschäftigt ist, dass man viel zu tun hat oder auch, dass man gerade keine Zeit oder Interesse hat, um das Gespräch fortzusetzen.

Zurück zum emotionalen Stress. Denn: Dieser ist für gewöhnlich gemeint, wenn man die Aufforderung erhält, Stress zu reduzieren.

Beim emotionalen Stress sind es Emotionen, die oft unbemerkt Belastung auslösen. Dabei werden von einem sogenannten emotionalen Trigger (oder Auslöser) negative Emotionen ausgelöst. Dieser Trigger wird immer wieder in der gleichen oder einer ähnlichen Situation die gleiche negative Emotion auslösen. Bewusst kann man das nicht verhindern. So habe ich z. B. jedes Mal inneren Druck gespürt, wenn ein Kunde einen Termin verschoben hat oder nicht erschienen ist. Bei meinen Kollegen war das anders. Der eine hat sich in solchen Situationen geärgert und der andere ist vollkommen gelassen geblieben. Emotionale Trigger sind sehr individuell und jeder hat quasi sein eigenes Repertoire.

„Reduzieren Sie Ihren Stress!“ – aber richtig!

Emotionale Trigger sind Verursacher von Stressreaktionen. Wenn man diese Trigger mit der richtigen Technik bearbeitet, wird die Reaktion nicht mehr ausgelöst. Welches Werkzeug könnte dazu besser geeignet sein, als das, welches man bereits besitzt? In diesem Fall ist das beste zur Verfügung stehende Werkzeug der eigene Körper und die eigene Wahrnehmung. Was jetzt noch fehlt ist das Wissen (ja, man kann es lernen), wie man beides einsetzt, um eine Lösung zu erzielen.

Und hier kommt YESolution ins Spiel: Jeder emotionale Trigger ist mit YESolution lösbar. Du lernst in unseren Kursen, wie das geht und wie du die Trigger findest, die deinen emotionalen Stress verursachen.

Du bist dadurch in der Lage der Aufforderung „Reduzieren Sie Ihren Stress!“ nachzukommen und mehr noch: Jeder gelöste Trigger, macht das Leben leichter.

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