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Erfolgreich durch emotionale Stärke: So erreichst du deine Ziele!

Schokolade und Chips gegen Stress?

Hast du dich auch schon in Zeiten von Stress, Frust oder Kummer mit Schokolade, Chips oder Gummibärchen getröstet? Essen ist in diesem Fall die Reaktion auf eine emotionale Belastung.

Emotionales Essen

Von emotionalem Essen (auch Stressessen oder Frustessen) spricht man, wenn Menschen nicht aufgrund eines Hungergefühls, sondern wegen ihrer Emotionen essen. Das stellt eine der größten Hürden beim Abnehmen dar und erschwert es Betroffenen, wenn die Ernährung aufgrund einer medizinischen Diagnose umgestellt werden muss.

Laut AOK betrachten Psychologen das emotionale Essen nicht als psychische Störung. Das liegt daran, dass dieses Essmuster zunächst nicht krankhaft ist und es sich meist um ein erlerntes Verhalten handelt. Dabei spielen wahrscheinlich Einflüsse aus der Kindheit sowie biologische Faktoren eine Rolle.

Wirkung von Lebensmitteln

Denn das Belohnungssystem im Gehirn spricht gut auf Nahrungsaufnahme an, um sich besser zu fühlen. Seit jeher ist die Gefühlswelt eng mit dem Essen verknüpft. Allein der Wohlgeschmack des Lebensmittels führt dazu, dass man sich sofort besser fühlt. Außerdem liefern Lebensmittel Energie und somit Kraft. Dazu kommen schöne (Kindheits-)Erinnerungen, die mit dem jeweiligen Nahrungsmittel verknüpft sind. Aber es sind auch psychoaktive Substanzen wie Tryptophan oder Theobromin in Genussmitteln wie z. B. im Kakao enthalten. Diese heben die Laune, wenn auch nur vorübergehend.

Physischer Hunger versus emotionaler Hunger

Problematisch ist, dass sich emotionaler und physischer Hunger ähnlich anfühlen. Dennoch gibt es entscheidende Unterschiede:

  • Beim emotionalen Essen (Stressessen) spielt ein körperliches Hungergefühl keine Rolle,
  • man greift vermehrt und beinahe „automatisch“ zu Speisen mit einem gewissen Wohlfühlfaktor (süß und kalorienreich) und
  • man versucht durch das emotionale Essen Stress zu bewältigen oder eine emotionale Belastung zu reduzieren.
  • Häufig wird man nach dem Essen von Schuldgefühlen gequält, die oft von einem destruktiven inneren Dialog begleitet werden: „Ich habe mich nicht im Griff!“ oder „Ich werde wieder zunehmen!“

Das Problem verstärkt sich

Durch emotionales Essen wird das eigentliche Problem leider nicht gelöst. Im Gegenteil – es verstärkt sich in vielen Fällen noch.

Wenn es über längere Zeit als Vermeidungsstrategie angewendet wird, kann es zu gesundheitlichen Problemen wie Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Essstörungen führen.

Ursachen für emotionales Essen

Wie oben schon erwähnt sind es vor allem unangenehme Emotionen wie Stress, Ärger, Frust, Angst oder Einsamkeit, die zum Frustessen führen. Was Betroffene zum Essen bewegt, ist individuell unterschiedlich. Auffällig dabei ist, dass die Situationen, in denen diese Emotionen auftreten, mit dem Essen nichts zu tun haben.

Stressessen stoppen

Die gute Nachricht: Emotionales Essen ist ein erlerntes Verhalten und kann daher wieder umgelernt werden. Einige Autoren schlagen einen Zwischenschritt vor. Dieser besteht darin, den emotionalen Hunger von ungesunden Nahrungsmitteln wie Schokolade, Chips oder Gummibärchen abzukoppeln und stattdessen zu gesunden Lebensmitteln wie Karotten oder Gemüsesticks zu greifen.

Dieser Zwischenschritt, sollte er gelingen, entschärft zwar einen Teil der gesundheitlichen Folgen, er sensibilisiert auch für Situationen, in denen Menschen aus Stress essen, das grundlegende Problem bleibt jedoch weiterhin bestehen.

Die vielversprechendsten und nachhaltigsten Lösungsvorschläge sehen wir darin, direkt an den emotionalen Triggern zu arbeiten, welche die negativen Emotionen auslösen. Dabei geht es nicht darum, die Gefühle mit Essen zu betäuben oder sie in den jeweiligen Situationen zu unterdrücken. Unserer Meinung nach ist es auch nicht damit getan, seine Gefühle zu akzeptieren – denn auch wenn man sie akzeptiert, werden sie dennoch immer wieder von Neuem ausgelöst und führen zu erneuten Versuchen, sie weniger stark spüren zu wollen.

Emotionale Trigger bei Frustessen

Emotionen wie Stress, Ärger, Frust, Angst oder Einsamkeit werden durch emotionale Trigger ausgelöst. Jeder von uns begegnet bewusst oder unbewusst täglich vielen dieser Auslöser. Deshalb haben wir uns auch schon an die von ihnen ausgelösten Emotionen gewöhnt und nehmen sie oft gar nicht mehr bewusst wahr. Bewusst wird uns nur, dass wir vielleicht schlechter schlafen, gereizter sind und vermehrt zu Schokolade, Chips oder Gummibärchen greifen. Nach diesem „emotionalen Essanfall“ geht es uns meist noch schlechter als zuvor, weil wir mit uns selbst ins Gericht gehen und unter einem schlechten Gewissen leiden.

Welche Vorteile bietet YESolution bei emotionalem Essen im Vergleich zu anderen Lösungen ?

  • Eine effiziente und nachhaltige Art und Weise, persönlichen Stress los zu werden.
    Die Methode zeichnet sich durch die Nutzung des engen Zusammenhangs zwischen Körper und Emotionen aus, was sie in dieser Form außergewöhnlich und in ihrer Wirkung einzigartig macht. Emotionale Trigger, die dazu führen, dass Stress entsteht, werden gezielt gelöst.
  • Emotionale Auslöser erkennen und Stress durch einen speziell entwickelten Prozess lösen.
    Die Stressantwort des Körpers auf den emotionalen Auslöser wird gelöst, der Zugang zu innerer Ruhe, Klarheit und Sicherheit wird ohne Manipulation oder Nebenwirkungen wieder hergestellt.
  • Ganzheitliche Herangehensweise.
    Der ganzheitliche Ansatz von YESolution berücksichtigt Stressoren in  Zusammenhang mit dem Arbeitsumfeld und gleichermaßen Herausforderungen im persönlichen Leben des Einzelnen. YESolution wirkt bei emotionalen Triggern in allen Lebensbereichen.
  • Das Erlernen der Methode versetzt den Betroffenen in die Lage, selbstständig emotionale Trigger zu lösen.
    Wenn Unterstützung beim Erlernen oder Anwenden notwendig ist, stehen erfahrene Experten mit Rat und Tat zur Seite.

Das kannst du selber tun

Besonders hilfreich ist es daher, sich selbst aufmerksam und ehrlich zu beobachten, um im Alltag festzustellen, wann die angesprochenen Emotionen spürbar werden. Sobald man sich dessen bewusst ist, kann sofort mit der Lösung begonnen werden. Ursachenforschung hilft dabei erfahrungsgemäß wenig. Viel wichtiger ist es, die Stressreaktion oder die negative Emotion rasch und dauerhaft vom Auslöser zu entkoppeln. So wird danach der gerade bearbeitete Trigger die Emotion in Zukunft nicht mehr auslösen und ein Faktor für emotionales Essen ist dauerhaft eliminiert worden. Wiederholt man diesen Vorgang mehrere Tage bis Wochen mit täglich einem Auslöser, wird der Stress und die emotionale Belastung reduziert, das emotionale Essen nicht mehr notwendig.

Auch die Anregung von Glenn Livingston in seinem Artikel auf Psychology Today hat Potential: Er schlägt vor, sich mit Ereignissen aus der Kindheit auseinanderzusetzen. Auch wenn das vergangene Ereignis in keinem Zusammenhang mit dem Essen steht, kann es in der Gegenwart immer noch zu unbewussten Stressreaktionen führen. Diese werden dann mit emotionalem Essen betäubt.

Sobald vergangene Erlebnisse von der aktuellen Reaktion entkoppelt wurden, haben sie keinen negativen Einfluss mehr und führen auch nicht mehr zu emotionalem Essen.

Diese Vorgehensweise hat sich bewährt:

  • Selbstbeobachtung und Achtsamkeit: Emotionen im Alltag bewusst wahrnehmen
  • Sensibilisierung für emotionale Trigger: Die Auslöser für die wahrgenommen Emotionen erkennen
  • Bearbeitung dieser Auslöser direkt in der Situation.

Nach einigen Tagen werden erste positive Ergebnisse spürbar, die dazu motivieren, konsequent an seinen individuellen Auslösern zu arbeiten.

YESolution als präventive und wirksame Lösung gegen Stress

Wenn es um die Lösung von Stress in Zusammenhang mit emotionalem Essen geht, ist YESolution eine äußerst effektive Lösung. Die Anwender werden befähigt, ihre Stressreaktionen zu erkennen und sofort etwas dagegen zu unternehmen. Dadurch werden die körperlichen, geistigen und emotionalen Stressreaktionen verringert und es wird dafür gesorgt, dass die gleichen emotionalen Trigger die Stressreaktion in Zukunft nicht mehr auslösen. Darüber hinaus fördert YESolution auch die persönliche Entwicklung und stärkt das Selbstbewusstsein der Anwender. Dies kann dazu beitragen, dass sie in der Lage sind, nicht nur besser mit den Herausforderungen im Arbeitsalltag umzugehen, sondern auch mehr Resilienz in allen Lebenslagen zu entwickeln. Insgesamt ist YESolution eine lohnende Investition für jeden, der eine wirksame Methode sucht, um emotionales Essen zu stoppen.