Emotionale Auslöser oder Trigger unterbrechen den Zugang zu innerer Sicherheit, Stärke, Ruhe und Klarheit. Sobald so ein Auslöser wahrgenommen wird, spürt man, ohne dass man es bewusst beeinflussen kann, Stress, Angst, Unsicherheit, Schuldgefühle, Ungeduld, Sorgen, Selbstvorwürfe oder ähnliches. Wir geraten emotional aus der Bahn.
Soweit nichts Neues, oder? Aber lass uns diese emotionalen Auslöser durch folgende Beispielen konkreter betrachten.
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Ein emotionaler Trigger ist zum Beispiel
Die Wirkungsweise von YESolution basiert auf der Arbeit mit diesen Auslösern – und das in einer neuartigen Weise. Auch wenn vieles dir schon bekannt ist, die Art, wie du diese Trigger selbst und ohne fremde Hilfe mit YESolution löst, ist eindrucksvoll und großartig.
Emotionale Auslöser aktivieren sogenannte Programme im Unbewussten. Und genau diese Programme verhindern, dass du weiterhin Zugang zu all deinen Stärken – deinem inneren Fundament – hast.
Das Unbewusste speichert alles, was wir erleben in Form sogenannter Programme. Diese Programme bestehen aus mehreren unterschiedlichen Informationen, die fest miteinander gekoppelt und als Einheit abgespeichert werden. So ein Programm setzt sich zusammen aus
Bei der Entstehung von einem Programm werden diese Teile miteinander verbunden und als Einheit unbewusst gespeichert. Im Alltag holen jeder Sinneseindruck und jede Situation – also die emotionalen Trigger – Programme aus dem Unbewussten hervor. Ein Trigger ähnelt einem der Sinneseindrücke, die mit dem abgerufenen Programm abgespeichert sind. Dann führt die neue Situation zur Emotion, die mit dem gespeicherten Eindruck vor langer Zeit verknüpft wurde. Das geschieht unbewusst und blitzschnell. Und das bedeutet: Bevor es dir bewusst ist, wird die Emotion schon ausgelöst. Mit bewussten Maßnahmen kommst du deshalb immer zu spät und wiederholst eine Reaktion der Vergangenheit, obwohl in der Gegenwart vielleicht eine andere Verhaltensweise angemessen wäre.
Wenn man die Ursache für den eingeschränkten Zugang zum inneren Fundament auf Dauer beheben will, muss man bei den Auslösern oder Triggern ansetzen. Hier liegt die Stärke von YESolution. Mit YESolution bearbeitest du konkrete Auslöser in konkreten Situationen. Daher sind alle YESolutionprozesse punktgenau. Nach einem YESolutionprozess wird dessen Erfolg konkret kontrolliert. Danach führt der bearbeitete emotionale Auslöser nicht mehr dazu, dass die negative Emotion noch einmal ausgelöst wird. Was bleibt, ist lediglich die Erinnerung, dass der bearbeitete Auslöser früher einmal eine negative Emotion ausgelöst hat. Die Fähigkeit, Emotionen zu erleben, wird dadurch nicht beinträchtigt. Die bewusste Wahrnehmung von Emotionen wird sogar gefördert und das emotionale Erleben in der Gegenwart reicher.
Das Ergebnis der jeweiligen YESolutionprozesse bezogen auf die obigen Auslöser würde dann in etwas so aussehen:
