In der Psychologie meint man mit Resilienz die Widerstandsfähigkeit, um belastende Situationen zu überstehen und vielleicht sogar dadurch stärker zu werden.
Doch was fördert diese Fähigkeit? Zwei zentrale Aspekte spielen eine entscheidende Rolle:
Mentale Fähigkeiten
Unsere persönliche mentale Ausstattung bestimmt wesentlich, wie wir mit Herausforderungen umgehen.
Dazu gehören unter anderem:
- die Fähigkeit zur Selbstreflexion,
- das Erkennen des Wesentlichen,
- das bewusste Lenken des Blicks auf positive Aspekte und sinnstiftende Zusammenhänge,
- …
Diese kognitive Resilienz ist trainierbar – durch Achtsamkeit, Selbstführung und lösungsorientiertes Denken.
Der Energielevel
Mentale Stärke braucht Energie. Wer ausreichend Energie hat, erholt sich schneller von Belastungen – und empfindet sie häufig sogar als weniger belastend.
Energiequellen sind:
- gesunder, erholsamer Schlaf
- ausgewogene Ernährung
- Bewegung & Sport
- Hobbies & soziale Kontakte
- Natur, Meditation, Yoga
- …
Gerade beim Energielevel können wir aktiv ansetzen. Wer seine Energiequellen kennt und bewusst in den Alltag integriert, stärkt seine Resilienz nachhaltig.
Das i-Tüpfelchen: Emotionale Belastung in Echtzeit regulieren
Der vielleicht entscheidendste Unterschied zwischen „robust“ und wirklich resilient ist die Fähigkeit, in dem Moment der Belastung einen klaren, lösungsorientierten Umgang mit sich selbst zu finden – nicht erst im Nachhinein.
Hier setzt die Methode „YESolution direkt“ an. Sie unterstützt dabei, innerhalb weniger Momente wieder in einen emotional stabilen Zustand zurückzukehren – direkt in der Situation. Das bedeutet: nicht später reflektieren oder im Nachhinein „runterkommen“, sondern jetzt.
Dazu braucht es zwei Dinge:
- Achtsamkeit: Die bewusste Wahrnehmung, dass ich gerade emotional reagiere.
- Eine klare Methode: wie „YESolution direkt“, die konkret hilft, diese emotionale Reaktion schnell zu regulieren.
Mit der erweiterten Methode „YESolution Triggerlösung“ kann sogar der Ursprung der emotionalen Reaktion gelöst werden – also der emotionale Trigger, der gedrückt wurde. Das erhöht die Resilienz auf der tieferen, emotionalen Ebene und stärkt langfristig die eigene Stabilität.