Die Methode YESolution wurde verständlich erklärt. Für mich persönlich war es eine wichtige Erkenntnis, dass es für emotionale Trigger keine kognitive Lösung gibt, sondern das Ganze auf der emotionalen Ebene bzw. körperlichen Ebene stattfindet.
Führung braucht innere Stabilität.
Führungskräfte prägen die Unternehmenskultur – nicht nur durch ihre Entscheidungen, sondern vor allem durch ihre Haltung, Kommunikation und emotionale Präsenz.
Für Unternehmen bedeutet das: Emotionale Selbstführung ist kein „Nice-to-have“ mehr – sie ist ein zentrales Führungsinstrument.
Warum emotionale Selbstführung jetzt entscheidend ist
Führungskräfte sind heute mehr denn je gefordert. Sie müssen Klarheit vermitteln, empathisch führen und gleichzeitig mit eigenen Belastungen lösungsorientiert umgehen.
Das Dilemma:
Viele wissen, dass sie etwas tun sollten – aber nicht wie sie es tun können.
Genau hier setzen wir an.