Körperliche Reaktionen bei negativen Emotionen

Ein Beispiel: Nackenverspannungen

Sehen wir uns am Beispiel von Verspannungen an, wie der Zusammenhang zwischen emotionalen Auslösern und Muskulatur funktioniert: Wenn sich im Tagesverlauf und über mehrere Wochen die Muskulatur im Nacken und Rücken aufgrund von Stress, Angst, Unsicherheit, Ärger usw. wiederholt und unbewusst anspannt, führt das früher oder später zu Verspannungen. Eine Massage hilft zwar, sie würde aber erst dann einen langfristigen Erfolg haben, wenn die emotionalen Auslöser nicht mehr so häufig diese unbewusste Spannung hervorrufen.

Die einfache Lösung wäre also, nicht mehr so oft Stresshormone auszuschütten. Doch Hormone werden leider nicht über bewusste Vorgänge freigesetzt, sondern unbewusst und reflexartig. Deshalb kannst du auch bewusst nichts gegen emotionale Auslöser unternehmen. In ähnlicher Weise verhält es sich auch mit dem Blutdruck, der Verdauung und dem Immunsystem.

Wie wirkt YESolution?

Mit YESolution löst du die emotionalen Trigger nachhaltig. Das heiß: Ein gelöster Trigger löste die negative Emotion nicht mehr aus Daher werden auch keine Stresshormone mehr ausgeschüttet. Der Nacken bleibt locker. Das Problem der verspannten Nackenmuskulatur verbessert sich. Die Behandlung von Verspannungen, Verdauungsproblemen und anderen emotional oder stressbedingten Beschwerden erfährt mit YESolution eine wertvolle Unterstützung. Damit unterstützt du auf emotionaler Ebene die Maßnahmen deines Arztes oder Therapeuten entscheidend.

Emotionale Komponenten bei Verletzungen oder Krankheit

Jede Krankheit und jede Verletzung ist immer auch von einer emotionalen Komponente begleitet. Und diesen emotionalen Anteil kannst du mit YESolution nachhaltig zum Positiven beeinflussen. Was meinen wir damit?

Angenommen, du hättest dich z. B. verletzt oder bist krank und kannst deshalb deinen Urlaub nicht antreten. Das könnte abhängig von deiner Persönlichkeit dazu führen,

• dass du dich ärgerst,
• dass du dir Sorgen um das Geld machst, das du durch das Urlaubsstorno verloren hast oder
• dass du dich hilflos fühlst, weil es draußen schön ist und du ans Bett gefesselt bist.
• Vielleicht wirst du ungeduldig oder die Decke fällt dir auf den Kopf.

Diese Emotionen bilden eine zusätzliche Belastung und hindern deinen Körper am Heilungsprozess.

Krankheiten oder Verletzungen werden sehr oft direkt von negativen Emotionen begleitet:

• Vielleicht bist du fassungslos, dass es dich getroffen hat,
• du zweifelst, dass du wieder gesund wirst,
• du hast Selbstmitleid,
• du verlierst den Boden unter den Füßen,
• du hast Angst vor den Symptomen z. B. den Schmerzen, vielleicht auch vor der Behandlung oder der Zukunft.
• Vielleicht leidest du darunter, weil du eingeschränkt bist und du nicht mehr das machen kannst, was dir früher so viel Freude gemacht hat.

Diese Emotionen stellen zusätzlich zur Krankheit eine Belastung dar und beeinträchtigen deine Selbstheilungskräfte bei ihrer Aufgabe. Das führt dazu, dass es dir schwerfällt, konzentriert, ruhig und klar die besten Lösungs- und Heilmethoden mit dem Arzt zu besprechen oder dich auf Therapien einzulassen, geduldig zu bleiben oder einfach einmal „Ruhe zu geben“.

Bessere Heilung durch Bearbeitung der emotionalen Komponenten

Mit YESolution sorgst du dafür, dass diese emotionalen Belastungskomponenten wegfallen. Am besten löst du mit YESolution alles, was dich von der Diagnose bis zur Therapie emotional aus dem Gleichgewicht bringt, alle Befürchtungen und Schwierigkeiten, alle Unsicherheiten und Sorgen. Das gibt dir Energie und du kannst dich auf den Heilungsprozess konzentrieren, bleibst geduldig bei der Therapie und hast trotz Krankheit Zugang zu deinem inneren Fundament. Je mehr du auch unabhängig von der Krankheit zusätzlich an anderen Auslösern mit YESolution arbeitest, umso mehr Energie bleibt für dich. Die Selbstheilungskräfte des Körpers können sich richtig entfalten.

Wichtig: Mit YESolution bearbeitest du ausschließlich die emotionalen Aspekte, die mit der Krankheit oder Verletzung zusammenhängen und nicht die Krankheit oder die Verletzung selbst.